Auch im digitalen Zeitalter ist das gute alte Architekturmodell nach wie vor erste Wahl, wenn es darum geht die maßstäbliche Darstellung sowie die räumlichen Zusammenhänge eines Entwurfes zu präsentieren und zu bewerten. Die Herstellung dieser Modelle hat sich aber stark verändert.

Bis vor kurzen haben wir unsere Architekturmodelle vorwiegend aus Karton oder Schaumpolystyrol hergestellt. Unser integraler Planungsansatz mittels Building Information Modeling (→ mehr zum Thema) generiert für jedes Projekt ein virtuelles 3D-Modell und ermöglicht es uns heute, aus diesen 3D-Daten von einem 3D-Drucker ein reales Architekturmodell herstellen zu lassen. Der Aufbau erfolgt computergesteuert und schichtweise – so entstehen in wenigen Stunden widerstandsfähige Modelle aus Kunststoff.

Vor wenigen Tagen haben wir dieses Verfahren zum ersten Mal eingesetzt, um ein städtebauliches Modell für ein Projekt in Spittal an der Drau zu präsentieren (mehr dazu demnächst).

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